Wenn Gott willlens ist das Böse zu verhindern, aber nicht fähig, dann ist er nicht allmächtig.
Wenn er fähig sein sollte aber nicht willens, dann ist er bösartig.
Wenn er sowohl fähig als auch willens sein sollte, woher kommt dann das Böse?
Ist Gott weder fähig noch willens, warum sollten wir ihn dann Gott nennen?
Epikur (ca. 341 bis 271 v.Chr.)
Der eigene Erfolg hängt sogar vom Urgroßvater ab
Genau das ist in Deutschland so gewollt. Solange Merkel die Richtlinien der Politik bestimmt, wird sich daran auch nichts ändern.
Aussage von Merkel im Bundestag im November 2016:
„Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut wie im Augenblick.“
Glaubt sie das wirklich oder meint sie mit „Menschen“ lediglich Unternehmer?
Altersarmut, Kinderarmut, Hartz 4, Erwerbsarmut wächst ständig, viele Menschen werden von Tafeln ernährt usw. Hat sie da nie von gehört? Anscheinend nicht.
Aber wir behalten ja jetzt die GroKo, die eigentlich gar keine GroKo mehr ist.
Somit kann der Status quo dessen, was in den letzten Jahren erreicht wurde – und das war für Otto Normalverbraucher wahrlich nicht viel -, wunderbar verwaltet werden.
Vier weitere Jahre mit dieser Bundeskanzlerin, und den Menschen in Deutschland wird es weiterhin gut gehen. Aber den meisten auf noch niedrigerem Niveau.
Aber was interessiert es Frau Merkel schon? Sie hat es mal wieder geschafft.
https://www.nrz.de/region/warum-katholiken-der-kirche-den-ruecken-kehren-id213592827.html
Die Kirchen denken mal wieder an ihrem wirklichen Problem, das ihnen ihre Existenzberechtigung nimmt, vorbei:
Es gibt keinen Gott und es hat auch nie einen gegeben
In den Kirchen gibt es doch etliche „Taufscheinchristen“, die sich gedanklich mit dieser Glaubensfrage beschäftigen.
Da bleibt letztendlich nur ein Kirchenaustritt.
Unsere Sonne, milliarden anderer Sterne und Planeten, milliarden von Galaxien, weiße Zwerge, blaue Riesen, rote Riesen, rote Überriesen, Super- und Hypernovae, Gammablitze, Neutronensterne, schwarze Löcher und wer weiß, was es noch alles in unserem Universum gibt – und wir bekriegen uns auf unserer kleinen Erde wegen äußerst fragwürdiger Interessen.
Zudem gibt es tatsächlich Menschen, die in ihrer maßlosen Selbstüberschätzung glauben, dass sie von einem übersinnlichen Wesen, das angeblich allmächtig, allwissend und allgütig sein soll, erschaffen wurden. Sogar diese Weltanschauung führte und führt zu Kriegen. In Wahrheit sind wir Menschen das Schlimmste, was der Erde passieren konnte.
Ich fasse es nicht.
Allmächtig, allwissend und allgütig – da stimmt doch was nicht. Betrachtet man die Vorgänge auf unserer Erde, die nur die Natur hervorgebracht hat, z. B. Vulkanausbrüche oder Erdbeben, dann muss man immer zumindest eine der drei Prämissen ausschließen oder an ein Wesen glauben, an das man nicht glauben möchte.
Wir sind sowohl, was die Zeit, als auch den Raum anbelangt, so winzig klein, dass wir uns das kaum vorstellen können.
Schon lange frage ich mich, warum das überhaupt so ist.
Leider ist Deutschland in den letzten Jahren immer mehr zu einem Kirchenstaat verkommen.
Ein Beispiel: Im Bundestag darf der Papst auftreten, ein Autokrat reinsten Wassers. Bei andersgläubigen Staaten, z.B. islamischen Glaubens, verurteilen wir solche Auftritte von religiösen Extremisten.
Nächstes Beispiel: „Wir müssen Rechtssicherheit schaffen“ für Menschen, die aus religiösen Gründen das Recht auf körperliche Unversehrtheit von Kindern nicht beachten wollen. Warum? Auch die Säuglingstaufe ist eine Stigmatisierung, die einen Menschen sein ganzes Leben lang nicht mehr los lässt. Das müsste man dann auch in Frage stellen.
Nur weiter so, Deutschland.
Die Kirche Was aber noch viel ausschlaggebender ist: Das alles beruht auf einem Aberglauben.
Also bleibt nur eins: Kirchenaustritt
Es wird sogar von Kennzeichenpflicht für Fahrräder gesprochen.
Ich bin sowohl auto- als auch Fahrradfahrer. An vielen Tagen des Jahres fahre ich morgens früh 14 km mit dem Rad zur Arbeit und nachmittags wieder zurück. Dabei stelle ich regelmäßig fest:
Fahrradfahrer werden von vielen Autofahrern einfach nicht gesehen, obwohl sie diese im Blick haben müssten. Immer wieder nähern sich Autofahrer einer Vorfahrtstraße bis an den Rand ohne darauf zu achten, dass ja auch Fahrräder auf der vorfahrtberechtigten Straße fahren könnten. Ich selbst habe deshalb schon mehrmals stark bremsen oder einen Schlenker auf die Straße fahren müssen.
Aggressive Autofahrer überholen andere, ohne darauf zu achten, ob evtl. Fahrradfahrer entgegen kommen. Bei solch einer Situation hatte ich letztens Angst um mein Leben.
Zudem kommt es immer wieder vor, dass Autos Fahrräder mit einem Seitenabstand überholen, der jeder Beschreibung spottet, weil man ja schließlich dem Gegenverkehr genug Platz lassen will. Hallo…? Vielleicht einfach mal warten, bis der Gegenverkehr vorbei ist!!!
Radwege werden zugeparkt oder Fußgänger gehen darauf spazieren.
Also Herr Ramsauer, vielleicht mal das Problem am richtigen Ende anpacken. Wir Radfahrer, und als solcher betrachte ich mich jetzt mal, sind doch im Straßenverkehr das allerletzte. Wir müssen ständig extrem aufmerksam sein, um eine Strecke von 15 km lebend zu überstehen.
Sie sind kürzlich mit dem Ansinnen, eine Helmpflicht für Radfahrer einzuführen, gescheitert. Es bleibt nur zu wünschen, dass das mit der Einführung einer Kennzeichenpflicht oder der Anpassung an den Bußgeldkatalog für Kraftfahrzeuge ebenso sein wird.
Wenn man es richtig betrachtet, ist die Idee, die dahinter steckt doch nur die, zusätzliche Einnahmen in die Staatskasse zu generieren.
reihen 